Heinrich-Grupe-Schule Grebenstein

Kooperative Gesamtschule mit Ganztagsangebot im Profil 2

Geschichte der Schule


Die Geschichte der Heinrich-Grupe-Schule beginnt in den 1970er-Jahren – in einer Zeit, in der sich das Bildungssystem in Deutschland stark veränderte. Immer mehr junge Menschen sollten die Chance auf eine weiterführende Schulbildung bekommen, und dafür wurden neue Schulformen entwickelt. In Grebenstein entstand damals der Plan, eine moderne Gesamtschule aufzubauen, die Schülerinnen und Schüler aus der Region fördern und auf vielfältige Bildungswege vorbereiten sollte. 1974 war es schließlich so weit: Die Heinrich-Grupe-Schule wurde gegründet – benannt nach dem hessischen Politiker und Sozialreformer Heinrich Grupe, der sich im 19. Jahrhundert für Bildung und soziale Gerechtigkeit einsetzte. Sein Name steht bis heute für das, was die Schule ausmacht: Chancen für alle, gegenseitiger Respekt und Engagement für die Gemeinschaft.
Seit ihrer Gründung hat sich die Schule stetig weiterentwickelt. Aus einer kleinen Einrichtung wurde eine kooperative Gesamtschule mit Ganztagsangebot, die heute Schülerinnen und Schüler aus Grebenstein, Calden und vielen umliegenden Orten aufnimmt. Es gibt verschiedene Bildungswege – vom Hauptschulabschluss bis zur Gymnasialempfehlung – und die Schule legt großen Wert auf individuelle Förderung, digitale Bildung und soziales Lernen.
Auch die Schulgebäude, das pädagogische Konzept und das Ganztagsangebot haben sich mit der Zeit verändert. Neue Fachräume, eine Mensa, digitale Ausstattung und moderne Unterrichtsformen prägen heute das Bild der Schule. Dabei ist eines immer gleich geblieben: das Ziel, junge Menschen auf ihrem Weg ins Leben bestmöglich zu begleiten.
Ob bei Klassenfahrten, Schüleraustausch, Umweltprojekten oder Theateraufführungen – die Heinrich-Grupe-Schule lebt vom Mitmachen, vom Miteinander und vom Mut, Neues auszuprobieren.
So begann alles – und die Geschichte geht weiter. Jeden Tag.